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Liebherr 574 Radlader

CTI /  Bruder Radlader Liebherr 574

14.05.2017
Ich hab mir einen großen Wunsch erfüllt und vor zwei Tagen den CTI - Radlader bestellt. Somit steht das nächste Projekt in den Startlöchern, Fotos und Texte folgen natürlich so bald ich beginnen kann.

20.05.2017
CTI hat bereits nach 5 Tagen geliefert - und ich hatte heut erst die Muse, mich ans Werk zu machen. Geliefert wird er wie auf der CTI - Homepage beschrieben, so habe ich ihn aus dem Versandkarton geholt. Um nichts zu überstürzen habe ich den vormontierten Radlader zerlegt. Die Schaufel, Schwinge und Knochen sind auch schon abmontiert.



Da der Hinterwagen nicht lackiert wird hab ich das Heck des Bruder - Radladers angepasst. Hier hab ich bemerkt, dass das CTI - Heck 2mm schmaler ist als die Innenmaße der Bruder - Karosserie.



Um dieses Breitenspiel anzupassen habe ich auf die Seitenwangen 1mm Alublech aufgeklebt. Wenn ich die Höhe der Karosserie festgelegt habe kann ich von außen direkt auf das Alu durchschrauben.



Die Felgen haben bereits 2mm - Bohrungen, in diese habe ich M2 - Sechskant - Schrauben mit Loctite eingeklebt.



28.05.2017
Da ich mir einen Aufbauplan zurecht gelegt habe komme ich erst mal nur langsam voran. Als Erstes habe ich die Schaufel mit den mitgelieferten Zähnen versehen und dann das extra bestellte Steinschlag - Schutzgitter  montiert.



Heute habe ich alle Aluteile verschliffen und somit zum Lackieren vorbereitet. Direkt vor dem Grundieren werde ich die Teile mit Teilereiniger (Aceton) abwaschen und nach dem Ablüften mit 2K - Epoxy - Grundierung sprühen. Die spezielle Grundierung gibt's z.B. bei Conrad oder im örtlichen Farben - Fachhandel. Dort bei Prosol hab ich mir gleich auch das Liebherr - Grau und ein "schmutziges" weiß für die Aufbauten besorgt, ich will auf keinen Fall einen gelben, blauen oder roten Radlader haben.
Bei Fechtner hab ich schon mal einen Aufklebersatz speziell für den CTI - 574 bestellt, dieser hat angepasste Schriftzüge für den Hubarm. Von Veroma kommen diverse Scheinwerfer, Lampengehäuse, Beleuchtungsplatinen und farbige Streuscheiben.

01.06.2017
In den letzten Tagen habe ich die geschliffenen Aluteile mit Schaumreiniger gewaschen, grundiert und 2x Decklackiert. Die Schaufel wurde nach dem Grundieren verspachtelt und ebenfalls lackiert. Die so vorbereiteten Teile habe ich jetzt schon mal zusammen gebaut. Beim Zusammenbau hab ich die Motoren verkabelt und alle Kabel vom Vorderwagen schon mal in den Hinterwagen gezogen. Alle Zylinder sind eingebaut, jetzt kann ich die Elektronik im Hinterwagen einpassen und die Kunststoffteile zum lackieren vorbereiten.



03.06.2017
Um Ordnung in die Elektronik zu bekommen hab ich auf den zwei eingeklebten Platinen alle Kabel zusammengefasst. auf der oberen Platine laufen die Kabel der vier Antriebsmotoren zusammen, auf der unteren Platine die Kabel der CTI - Zylinder. Auf beiden Platinen ist noch genug Platz für den Anschluss der Fahrtregler.
Auf dem kleinen schwarzen Stehbolzen in der Mitte wird ein Boden aufgesetzt, der eine zweite Ebene schafft.
Beim Anlöten der Kabel aus dem Vorderwagen hab ich den Radlader nach rechts gelenkt; so ist die maximal nötige Kabellänge im Knickbereich klar. Wenn alles verbaut ist (mit Lichtfunktionen) kommt noch ein Spiralschlauch zum Schutz um alle Kabel.



Nach dem Einbau der gelieferten Fahrtregler hab ich im Heckbereich aus 2mm Polystrol einen Kasten gefertigt und diesen Schicht um Schicht mit Epoxy bestrichen und Bleigranulat eingerieselt. Das Endgewicht kann ich noch nicht sagen (ist noch nicht voll), aber nötig ist es allemal.



Die erste Probefahrt im Sandkasten ist überstanden, so kann ich schon mal vorsichtig Stellung beziehen:
- Die CTI - Zylinder sind für Schaufel, Hubgerüst und Lenkung (nur einer) ausreichend stark
- Die Motoren reichen völlig aus, Vortrieb ist (Traktion vorausgesetzt) ausreichend da
- Der Fahrtregler für den Fahrantrieb ist überraschend feinfühlig; ich benutze i.d. Regel
Servonaut - Regler, aber den gelieferten CTI - Regler werde ich erst mal nicht tauschen.
- Zusätzliches Heckgewicht ist bitter nötig; das bereits verbaute Blei reicht noch nicht,
ich geb hier noch das endgültige Heckgewicht an wenn ich fertig bin.
- Das Fahren ohne Mittenstellung über den Lenkzylinder ist zwar ungewohnt, aber mit
etwas Übung gar kein Problem.
In Summe ist der CTI - Baukasten echt super, tolle Reifen und die Funktion stimmt. Ladehöhe passt zu meinen Volvo und im Sandkasten ist er der Star. Jetzt kann ich mich in Ruhe an die Beleuchtung machen und die Kunststoff - Teile farblich noch anpassen.



05.06.2017
Das Heckgewicht ist fertig gegossen, Endgewicht ca. 550g incl. dem Gehäuseteil.



Die originalen Schutzbleche vom Bruder - Radlader habe ich ausgeschnitten und mit Sekundenkleber am Vorderwagen fixiert, ebenso die Lampenträger für Radlader vorne von Veroma (noch nicht auf dem Bild)



Durch die fixierten Anbauteile hindurch habe ich die Löcher für die Befestigungsgewinde in die Seitenplatten des Vorderwagens gebohrt. Praktisch ist hier der funktionierende Antrieb; ich kann den Radlader auf der Schaufel abstützen.



08.06.2017
In die Löcher schnell Gewinde geschnitten, die vorderen Schutzbleche angeschliffen und lackiert und dann alles montiert. Die Blinkergläser der Veroma - Leuchte werde ich mit je zwei SMD - LED's bestücken, das hab ich schon vorbereitet. Frontbeleuchtung wird eine Beleuchtungsplatine von Veroma.



17.06.2017
Um das Heckgewicht zu stützen habe ich den CTI - Hinterwagen mit einem Z-Winkel verlängert; auf diesen sitzt das originale Bruder - Heck direkt auf.



Nach und nach habe ich die Kunststoffteile des Hinterwagens grundiert und lackiert; trotz Grundierung schimmert das Gelb durch...  werden noch viele Schichten weiß drauf müssen.
Um den Vorderwagen fertig zu bekommen hab ich mich an die Scheinwerfer gemacht. Der erste Versuch, die Blinker mit SMD - LED's auszustatten ist an meiner Grobmotorik gescheitert. Ich hab das Problem gelöst, in dem ich eine 5x2,5mm flache LED in der Länge etwas gekürzt habe und an die Position des Blinkerglases eingeklebt hab.



19.06.2017
Die gelben LED's halten, nun habe ich in jeden Scheinwerfer eine SMD - Platine von Veroma eingeklebt; saubere Kabelverlegung ist da Pflicht...



Danach die im Lieferumfang der Scheinwerfer enthaltenen Gläser eingesetzt - und fertig (natürlich mit einem kurzen Test der LED's)



Um die Kabel der Scheinwerfer sauber zu führen habe ich in die Rückseite der Bruder - Schutzbleche einen flachen Kabelkanal gefräst.



Und so kann ich die Kabel ohne zusätzliches Material in den Vorderwagen führen.



Danach konnte ich alle Kabel auf einer kleinen Platine zusammenfassen. Von der Platine gehen vier farbige Litzen zum Hinterwagen, die Platine selbst wird auf dem Boden des Vorderwagens mit Spiegelmontageband befestigt.



Im Hinterwagen ist fast schon Ordnung :-) Der Servonaut 6-Kanal - Empfänger ist bereits an seinem Platz, auf dem Platz darunter (in Fahrtrichtung links davon) kommt der CTI - Lichtbaustein und die dazugehörige Verteilerplatine hin. Der komplette Bereich im Heck ist dann für viel Akku frei!



21.06.2017
Der CTI - Lichtbaustein ist drin, Fotos folgen. Auf der dazugehörigen Verteilerplatine habe ich den Kabelbaum vom Vorderwagen angeschlossen und gleich getestet.
Die bisher noch nicht lackierten Teile des Hinterwagens habe ich z.T. noch mal grundiert, das Gelb hat immer wieder durchgeschlagen. Nach weiteren Deckschichten schaut es nun sehr gut aus! Auf die Motorabdeckung hab ich das graue Lüftungsteil bereits aufgesteckt. Links das Bauteil des Heckgewichtes, das endlich in Cremeweiß erstrahlt.



Das Heckteil habe ich schnell noch abgeklebt und das Unterteil in Grau drei Schichten überlackiert.



22.06.2017
Endlich ist der Kabelkanal in der Kabine eingeklebt und die Kabine grundiert / 1. Schicht lackiert. Nun wollte ich schnell mal eine Bruder B-World - Figur einpassen, die passt aber nicht richtig. Somit habe ich den Stuhl um 5mm nach vorne verschoben und eingeklebt, ebenso musste ich den Joystick nach hinten versetzen. Danach habe ich den Sitz noch mit Ausschnitten für die Waden versehen, sieht man nachher nicht mehr.



Hier noch das Foto über die Platzaufteilung im Hinterwagen; unter der weißen Platte ist der Kabelsalat mit den Thor - Reglern und dem Haupt - Fahrregler.



23.06.2017
Heute bin ich bei einem sehr wichtigen Thema weiter gekommen:
Lampenbelegung l574 bzw. Beleuchtung am Heckgewicht! Da die Fotos und Dokumentationen im Internet nicht sehr hilfreich sind habe ich mich direkt an Liebherr gewandt. Die Vertragswerkstatt in meiner Nähe hat super schnell auf meine Email geantwortet und ein kurzes Telefonat danach hat den Rest geklärt. Hier also das Beleuchtungsmuster des L574:

- Am Dach der Fahrerkabine befinden sich in den "Ohren" Arbeitsscheinwerfer, seitlich Begrenzungsleuchten 
   (vorne weiß / hinten rot) aber keine Blinker. Bei dem Brudermodell sind hier nur Positionsleuchten angedeutet.
- Die beiden Leuchten in der Rückwand des Motorraumes sind Arbeitsscheinwerfer, keine Rückfahrscheinwerfer.
- Im Heckgewicht sind Begrenzungsleuchten bzw. Positionsleuchten, geschalten mit Standlicht.
- links und rechts auf dem Heckgewicht befinden sich 4-Kammer - Rückleuchten lt. StVO. Belegung von außen nach
   innen ist Blinker / Bremslicht / Standlicht/ Rückfahrscheinwerfer.

25.06.2017
Um mal zwischendurch alles zu testen haben wir ein Blumenbeet umgegraben. Wichtigstes Ergebnis: der l574 braucht noch mehr Gewicht im Heck. Sonst ist alles cool und funktioniert. Wir haben die feste Erde lediglich etwas gelockert, danach konnten wir mit Übung die Schaufel richtig voll machen.







30.07.2017
Nach einer kreativen Pause (Volvo FH12 Umbau auf 8x8) hab ich heute zumindest mal das Zugmaul angebaut.



13.10.2017
Mit den super tollen Aufklebern von Fechtner haben wir kleine Details verbessert. Die Rundum - Leuchte auf dem Dach ist angeschlossen und auf der Lichtverteil - Platine ist eine Stiftleiste für das Heckgewicht und dessen Leuchten eingelötet. Die originalen Griffe und Aufstiegshilfen vom Bruder - Modell sind ebenfalls eingesteckt. Wir haben zwei Akkus aus Li Ion - Zellen gefertigt und gegen die Vibrationen mit Moosgummi geschützt.
Jetzt gehts an die restliche Beleuchtung...



28.10.2017
Die Arbeitsscheinwerfer am Kabinendach vorne und seitlich sind dran und verkabelt.



Um weiter Leuchten zu realisieren habe ich mir von Elektro Reichelt Subminiatur - LED's besorgt; die bauen nur ca. 2x2mm und sind bedrahtet. Erstes Projekt dazu waren die zwei Positionsleuchten an den "Ohren" des Kabinendaches. Dazu habe ich die LED' in rot und orange auf 1mm Polystrol geklebt und in Reihe verlötet. Der Widerstand dient zum Größenvergleich. Mit Kabel versehen habe ich diese Leuchten an der Verteilerplatine im Dach mit einem Vorwiderstand angelötet. Diese Leuchten werden noch mit 1mm Polystrol umbaut und schwarz angemalt.



Die gleichen LED's habe ich für die Heckleuchte genommen; hier bietet sich durch die super kleine Baugröße ein direktes Auflöten auf eine Streifenplatine RM 2,5mm an. Die Gläser stammen von Veroma, sind unter 1mm dick und ergeben die Außengläser der Heckleuchte.
Ich habe mich dazu entschieden, nur Blinker und Fahrlicht zu realiseren. Im Ladebetrieb verzichte ich somit auf Brems- und Rückfahrscheinwerfer.




Die nun bedrahteten Platinen und schon zugeschnittene Gläser. Plus ist in der Mitte, das rote Kabel markiert mir lediglich die rote LED der Platine. Die Platinen sind 4x12mm klein und ohne SMD entstanden, somit kann ich sie mit herkömmlichen Werkzeug löten.



Ganz nebenbei habe ich das Heckgewicht fertig verkabelt. Die Arbeitsscheinwerfer in der hinteren Motor - Serviceklappe sind als Erstes entstanden; hier arbeiten zwei warmweiße 5mm - LED's. In den beiden seitlichen Gewichtstaschen ist eine rote 3mm Standard - LED eingebaut; in Reihe dazu habe ich wieder je eine rote und gelbe Subminiatur - LED von Reichelt geschaltet. Die Mini - LED's habe ich auf die dünnen Reflektorgläser geklebt, die ich weiter oben schon für die Rücklichter eingesetzt habe. Ich habe hier versucht, die nötigen Widerstände nicht erst an der Verteilerplatine sondern in der Schaltung zwischendrin eingelötet. Von der Verteilerplatine soll dann noch ein kleiner Kabelbaum zur Hauptverteiler - Platine gelötet werden... 
 



29.10.2017
Ich habe heute erst mal die Positionsleuchten fertig gemach. Zuerst ober- und unterhalt des LED - Paares zwei 1mm Polystrol - Streifen gklebt.



Den Überstand abschneiden und vorne einen kleinen Streifen aufkleben.


 
 Nur noch alles verschleifen und mit feinem Pinsel schwarz anmalen.


 
Jetzt noch die Heckleuchten; die schon vorbereiteten Platinen habe ich mit zwei 4,5mm breiten und 1mm dicken Polystrolstreifen beklebt; diese dienen als Abstandshalter für die Streuscheiben. 

   

Diese Basist habe ich rundum mit 7mm breiten Streifen beklebt und die Streuscheiben passend eingesetzt. Auf dem Heck des Radladers habe ich als Sockel noch Streifen aufgeklebt; diese schließen auch noch das Loch von der Demontage der Bruder - Heckleuchte. Angeschlossen und getestet sind beide Leuchten auch schon, jetzt fehlt hier nur noch etwas Farbe.



30.10.2017
Die Lampengehäuse hinten sind nun in grau gestrichen und der Auspuff ist eingebaut. Noch mal ein kleiner Test im Keller, nun ist er für mich fertig. Im Kopf hab ich noch einen Schnellwechser, aber mal sehen...





07.11.2017
Als neuer Ansatz von der Messe habe ich an den vorderen Schutzblechen zwei Gummis als Schmutzlappen angeklebt, ein Foto folgt noch. Als Gummi für die hinteren Kotflügel bekam ich den Tip zur Verwendung von Scheibenwischer - Gummis. Ich habe aber zufällig beim Einkaufen Leifheit - Abzieher entdeckt und war über die Gummi - Form fasziniert! Leifheit verschickt die Gummis als Ersatzteil, jetzt heißt es warten.

26.11.2017
Das Ersatzteil ist da, angepasst und mit dünnen Sekundenkleber befestigt ist es super cool!





20.09.2020
Beim Bau meines Parcours im Garten musst auch der Liebherr viel leisten, dadurch blieben Schäden nicht aus; einer der hinteren Motoren hat nun einen Getriebeschaden. Um die kreative Pause am Semi-Tieflader zu nutzen hab ich hier die Ersatzmotoren bestellt und ihn zerlegt um den zweiten Lenkzylinder endlich zu verbauen. Beim Arbeiten in loseren Untergründen dreht er mit einem Zylinder an der Lastgrenze...
Weiterhin soll endlich ein Schnellwechsler dran; der CTI ist mir zu klobig, der von Braeker zwingt mich zu den Anbauteilen von Braeker... somit Eigenbau. Mit der Fräse hab ich die Teile aus 4-6mm dicken Aluplatten gefräst.



Ich habe den oberen Anlenkpunkt etwas zum Radlader hin versetzt, somit bekomme ich am oberen Punkt mehr Kippwinkel. Bei den ersten Tests hat sich allerdings auch gezeigt dass ich die Verriegelung mit seitlichen Bolzen so nicht machen kann, die Bolzen blockieren die Arme. Ich denke jetzt in Richtung untere Verriegelung (unter dem Querbalken), mal sehen wie das wird. Stolz macht mich dass die Schaufel gerade mal 2mm nach vorne gerutscht ist und somit Kippmomente beim Laden sich nur minimal verändern. 



26.09.2020
Die Hinterachse ist mit Tauschmotoren wieder drin, somit ist der erste Schaden repariert. Der zweite Titan30 - Zylinder für die Lenkung ist eingebaut und ich hab zusätzlich ein 4pol. Signalkabel und zwei Silikonkabel in den Vorderwagen gezogen; dies ist für die Verriegelung und eventuelle Anbaugeräte nötig.



11.10.2020
Heute habe ich an der Elektronik weitergebaut; der Fahrtregler ist wieder komplett angeschlossen und alle 4 Räder drehen in die selbe Richtung. Die beiden Lenkzylinder wurden mit dem Thor2 - Regler verbunden und eingestellt. Im Vorderwagen habe ich eine zusätzliche Verteilerplatine begonnen; von hier gehen die Kabelstränge nach vorne zum Schnellwechsler.

13.12.2022
Eines der wenigen Modelle das den Brand überlebt hat... 
Er hat ein überschaubares Update bekommen; Empfängerwechsel auf den alten R9 vom Volvo FH12, dafür kam der bisher verbaute RX9 als Upgrade in den Volvo. Hier am Liebherr habe ich meine neue Servonaut HS12 mit 3d-Knüppeln als erstes getestet und mich in den Einstellungen geübt. Das neue Setup war in ca. 30min in der HS12 programmiert und funktioniert mit den verschiedenen Gebern echt toll! Auch das Fahrgefühl ist durch die 3d-Knüppel in Verbindung mit dem Pult echt gut und sehr feinfühlig zum steuern. 
Für mich war die wichtigste Erkenntnis beim Umbau: durch den sauberen Aufbau der Verkabelung war der Tausch der beiden Empfänger kein Thema. Nach dem Tausch die Kabel wieder sauber gebündelt verlegt, so sieht das unter der Haube sauber aus und erleichtert die Fehlersuche. Ebenso wurden alle Verkabelungspläne der Modelle beim Brand nicht zerstärt, somit kann ich jederzeit bei Änderungen auf meine "Schaltpläne" aus der Bauphase des Modells zurückgreifen.