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UNIMOG 2100 THW

Bruder UNIMOG 2100 THW

Als zweite Variante habe ich begonnen, einen THW - Unimog zu bauen. Da ich ja gleich drei Rahmen gebaut hab und eine Antriebseinheit beim Forst - Unimog "übrig" ist war der Start recht einfach. 
Also Motor - Getriebe - Einheit im Rahmen positioniert und die Träger für den Bruder - Unterbau befestigt. Den schwarzen Bruder - Unterbau habe ich dieses Mal so knapp wie möglich ausgeschnitten.
Um hier ein einfaches Fahrmodell zu realisieren bekommt der kleine Blaue nur Heckantrieb, das muss reichen.

 

19.02.2017
Den Plan vom Hecktriebler habe ich begraben, da der Kleine ja trotz einfachem Aufbau gute Geländeeigenschaften haben soll... Um die Achsgehäuse schöner zu bekommen habe ich mich umgesehen und bin auf die AsiaTam - Achsen vom Opel Blitz gekommen; die haben von Haus aus 1:3er Untersetzung. Um mit meinem schon fertigen Getriebe klar zu kommen mache ich eigene Kegelräder rein; M0,5 mit 20 Zähnen passen super; in Stahl habe ich schon zwei Paar hier. Nun fehlen nur noch die Achsgehäuse, die gibt es praktischer Weise auch als Leergehäuse.

24.03.2017
Endlich hab ich die Lösung zur Verwendung der schönen Achsgehäuse von Asiatam! Ich habe die Hälften verschraubt und danach komplett auf 8mm aufgebohrt. Auf dem Bild sieht man oben das unbearbeitete Paar, unten das bereits gebohrte Paar.



Da ich zum Eingewöhnen wieder zuerst die Hinterachse mache hab ich hier das erste Messingrohr 8x0,5 mit Loctite eingeklebt. Nach Abzug der Radmitnehmer muss die Achse komplett 122mm breit sein; diese Breite erreiche ich mit den eingeklebten MS - Rohren und den eingesteckten Flanschkugellagern.



26.03.2017
Um die Lieferzeit der Bauteile zu überbrücken habe ich für die Vorderachse die Aufhängung mit Blattfedern getestet. Die Achse lässt mit Robbe - Federn eine Rahmenbreite von 60mm breite zu, meine Unimog - Rahmen sind 50mm breit.
Mit der breiten Federspur bekomme ich nicht genug Einschlagwinkel für die vorderen Räder; somit muss ich mit Adapterscheiben die Federspur auf den schmalen Unimog - Rahmen anpassen.



02.04.2017
Da die Hinterachse nur noch Formsache ist hab ich mich heut ausgiebig mit der Vorderachse beschäftigt. Das Kardangelenk ist das Gleiche wie beim Forst - Unimog; ebenso die Felgenmitnehmer. Nur wollte ich die Achsschenkel schöner lagern als beim ersten Model; somit hab ich die unten gezeigten Teile benutzt. Begonnen habe ich wie beim ersten Unimog mit 12x1mm Messingrohren, in denen die Kugellager der Halbachsen geführt werden. Um diese zum Achskörper hin zu führen habe ich mich im Sanitärhandel umgesehen; der verwendete Übergang hat innen 12 und 15mm Bohrungen und einen 8-Kannt - Ansatz der das Bohren und Ausrichten erleichtert (das Außengewinde stört und nützt nicht). Die kleinen Bohrungen im Sanitär - Teil sind bereits die Drehpunkte.



In die obere Achsschale habe ich die 8x0,5 - Messingrohre eingeklebt und bereits den Kardananschluss zum Getriebe eingebaut. Das Kegelrad wurde mit einem 1,5mm - Draht verstiftet.



25.04.2017
Langsam geht's mit der Vorderachse voran. Die Aufnahmen für die Achsschenkel sind nun dran bzw. vorbereitet.



29.04.2017
Um den langwierigen Prozess mit der Vorderachse aufzulockern hab ich die Hinterachse fertig gebaut. Mit 3mm Stahlachse und diversen Messingrohren hab ich die Achsführung fertig gestellt und die Zahnräder mit 1,5mm Stahldraht verstiftet.



Nach dem Verschrauben des Gehäuses hab ich die Mitnehmerstifte für die Felgenmitnehmer gebohrt und eingesetzt. Die Felgenmitnehmer von Veroma haben 6mm Bohrungen, die ich mit Messingrohren auf 4mm runter adaptiert hab. Nach dem Zusammenbau habe ich die geforderte Breite über den Felgenmitnehmern von 146mm tatsächlich erreicht. Abdeck - Kappen auf die Felgenmitnehmer drauf und die Räder mit Felgen schnell mal mit zwei Schrauben fixiert.
Ich bin von den Asiatam - Achsen begeistert, die Optik ist Gehäuse ist super!



Jetzt fehlen nur noch die Aufhängepunkte für die Spiralfedern und die Achsführung.



10.05.2017
Endlich ist das MS - Rohr 3x1mm von Conrad gekommen, somit kann ich die Drehzapfen für die Achsschenkel der Vorderachse bauen.
Das Rohr wird auf 1,5mm aufgebohrt und ein M2 - Innengewinde geschnitten. Jetzt konnte ich 3mm lange Stücke absägen. Eine M2x6 - Schraube wird durch die Achsschenkel - Aufnahme gesteckt, Beilagscheibe drauf und dann das Rohrstück auf die Mutter gedreht (Loctite nicht vergessen).



14.05.2017
Mangels Teile für die Sprinter habe ich hier die Vorderachse fertig gebaut. Zuerst habe ich die Zahnräder vollständig eingebaut, viel Fett ins Gehäuse gedrückt und den Deckel verklebt.
Da es nun die dritte Eigenbau - Vorderachse ist hatte ich keine Probleme mit den Lenkhebeln, ebenso die Mitnehmer - Konstruktion zu den Kardan - Halbachsen habe ich vom ersten Unimog übernommen. Mit ein paar kleinen Anpassungen mit der Feile ist die Vorderachse Einbaufertig.



Nun sind beide Achsen einbaubereit. Um die THW - Optik zu bekommen muss ich die Felgen noch schwarz lackieren.



22.06.2017
Die Pause wegen dem L574 dauert... aber durch die Lackierarbeiten hab ich in dem Arbeitsgang das Fahrerhaus mit Öffnungen für Blinker und Bohrungen für Spiegel versehen und gleich grundiert und lackiert.



23.06.2017
Pause beim Radlader, somit geht's hier weiter. Da ich zum Versuch für die Vorderachse eine Blattfeder einbaue hab ich für die erste Lage die Montagepunkte festgelegt und M3 - Gewinde gebohrt. Selbst gebaute Messinghülsen Da 5mm / Di 3mm / L 6,5mm stützen die Federaugen.



Um die Höhe sauber zu ermitteln habe ich den Rahmen eingespannt und unter die Vorderachse noch Sperrholz gelegt. Fertige Rahmenhöhe sollen 7,1cm unbeladen sein. So vorbereitet kann ich die Dicke der Abstandsbleche zwischen Achse und Feder ausmessen.



Die Zwischenstücke habe ich aus 5mm Flachaluminium gemacht, und schon ist die Achse drin. Noch schnell eine Spurstange und fertig.



25.06.2017
Die Hinterachse ist drin. Ich hab mich bei der Aufhängung an die Bauart des Forst - Unimogs gehalten. Als Abwandlung habe ich die Zentrierungen für die Federn nur halb so hoch (6mm) gemacht; weiterhin überlasse ich die Zugsicherung nicht der Feder sondern werde ein Zugseil für die Höhenbegrenzung einsetzen.



28.06.2017
Zur Probe das Fahrerhaus drauf, worauf ich die vorderen Federn etwas weicher gestellt habe. Hinten passen die Federn, in Verbindung mit der bereits eingebauten Längenbegrenzung hab ich hier eine super Beweglichkeit.



Die Ladefläche ist eine übrige vom Bruder Sprinter.



Um die Proportionen zu behalten darf sie mit Bordwänden ca. 17 - 17,5cm lang sein; somit muss ein Zwischenstück raus. Auf der Rückseite habe ich bereits Teile der Verstrebungen entfernt. Die zwei weißen Kunststoffstücke sind Verstärkungen der Klebestellen.



01.07.2017
Wie bei der Ladefläche habe ich die Bruder - Bordwände auch gekürzt. Hier musste ich nur darauf achten, die Scharniere wieder auf den Punkt zu setzen. Innen habe ich mit 3 Streifen 2mm - Polystrol verstärkt, außen muss ich nur wenig spachteln. Da eh eine Plane drauf soll habe ich mir bei den inneren Verstärkungen keine sonderliche Mühe gemacht. Die Heckklappe muss ich nicht abändern und kann sie somit einfach wieder aufstecken.



Die Ladefläche soll nicht kippbar sein, somit reicht ein einfacher Hilfsrahmen aus zwei Längsprofilen und zwei Querstreben. Ich klebe ihn erst an die Ladefläche wenn auch die Montagepunkte zum Hauptrahmen vorbereitet sind. So habe ich erst mal nur die Kunststoff - Verstrebungen so weit wie nötig ausgefräst um Platz für den Hilfsrahmen zu schaffen.



Mit dem fertigen Rohbau der Pritsche habe ich mich an den Antriebsstrang gemacht; hier fehlt ja noch die Kardanwelle mit Längenausgleich. Hierzu habe ich in der TruckModell 4/2017 einen Baubericht eines MAZ 543 4x4 Raketenstartfahrzeuges in 1:35 gefunden; in diesem beschreibt der Autor Udo Krogmann sehr anschaulich den einfachen Aufbau einer solchen Kardanwelle mit 4x4 und 3x3 Messing - Vierkantrohren. Er verwendet sie als Halbachsen zu den Rädern (wie beim Tatra 813) und ich hatte somit die Vorlage für den Bau meiner Welle.
Ausgangsproblem war der kurze Einbauraum und die Kosten für eine fertige Welle.
Der Aufbau ist recht einfach: vom Getriebe her kommt ein normales Kardangelenk mit 4mm - Bohrungen beidseitig; in den Ausgang des Gelenkes kommt eine 4mm - Welle, darüber ein Stück 6x6x1mm - Messingvierkantrohr. Das Achsenseitige Kardangelenk wird aus 8x8x1mm - Vierkantrohren gebaut, die Kardanverbindung (Walzen und Stift) sind Tamiya - Teile. Auf der Achsenseite ist in das 8x8x1mm - Rohr ein Stück 6x6x1 - Vierkantrohr eingeklebt, dieses passt wunderbar auf die 4mm - Welle der Vorderachse.
Rundlaufgenauigkeit ist super, und das obwohl ich nur Ständerbohrmaschine und Handsägen benutzt hab :-)
Auf ca. 60mm - Wellenlänge komme ich so auf 10mm Längenausgleich; benötigt werden gerade mal 2-3mm.



02.07.2017
Den Servo habe ich längs eingebaut; dazu hab ich aus 5mm Alu zwei Streifen quer in den Rahmen eingesetzt und den Servo mit M4 - Schrauben befestigt. Die M4 - Schrauben passen genau durch die Befestigungslöcher



Parallel zu den Arbeiten habe ich die weiter lackiert; die Felgen schwarz glanz und die Radläufe und Stoßstange in Verkehrsweiß. Der Kühler ist weiß grundiert, wird natürlich noch blau.
Unter die Pritsche habe ich den Hilfsrahmen eingeklebt, die Schnittstellen der Kunststoffteile verspachtelt und die seitlichen Bordwände eingeklebt; somit ist dieses Bauteil auch fertig zum grundieren.



07.07.2017
Heute ist die AFV - Lieferung gekommen und damit der kleine S10 - Regler von Servonaut. Ich hab den Nachmittag genutzt und das Fahrerhaus elektrisch ausgebaut.
Zuerst habe ich den kleinen Lausprecher unter den Beifahrersitz geschraubt, danach eine 2mm Polystrolplatte als Elektronikplattform eingepasst. Auf dem Foto ist der auf dem Kopf stehende Servo zu erkennen, darüber stehende der kleine S10 - Regler und darunter ein 6-Kanal - Empfänger von der Carson Reflex Stick. Rechts am Empfänger klebt das kleine Soundmodul. Wiederum rechts unterhalb des Motors habe ich zwei Streifenplatinen aufgeklebt; diese verteilen Plus- und Minuspol vom Akku auf die verschiedenen Verbraucher.
Nach der ersten erfolgreichen Probefahrt hab ich die Kabel vom Regler zum Motor gekürzt und beschlossen, auch hier für das Soundmodul einen Schalter einzubauen (ist ziemlich laut...)



07.11.2017
Nach Fertigstellung des Radladers hab ich nun Zeit, weitere offene Baustellen zu schließen. Heute hab ich im Heck des Unimogs ein Blech von unten an den Rahmen geschraubt; dies bildet ein schönes Batteriefach. 

 



In die Stoßstange habe ich Lampengläser und Reflektoren eingeklebt. 



Auf der Karosserie hab ich Positionen für Suchscheinwerfer und Rundumleuchte festgelegt. Für das Foto habe ich einen Suchscheinwerfer eingesteckt.



08.11.2017
Heute konnte ich die LED's der Scheinwerfer und Frontblitzer verkabeln. Die Blitzelektronik LP5B von ELG konnte ich gleich testen, die Frontscheinwerfer habe ich an der Verteilerplatine angeschlossen. 
Den LP5B - Baustein habe ich in Friedrichshafen bekommen; telefonisch habe ich noch zwei Details abgeklärt: 1. die fünf Ausgänge werden zufällig und nicht gleichzeitig angesteuert; 2. an den Ausgängen liegt die Versorgungsspannung an (wichtig für die Vorwiderstände) 

In Summe werde ich zwei CTI - Bausteine verwenden; einen für Blinker / Fahrlicht / Suchscheinwerfer und den zweiten Baustein für Rundumleuchte / Frontblitzer / ... 
Nebenbei habe ich kleinere Lackfehler der Front ausgebessert und den Stern am Kühlergrill mit Silberlack hervorgehoben. 


 

10.11.2017
Von 8 möglichen Schaltkanälen aus 2 CTI - Modulen habe ich mal 7 für das Fahrerhaus vorgesehen; fest verplant sind vier Kanäle für Blinker li/re, Rundumlicht, Suchscheinwerfer. Innen an die Motorhabe habe ich eine Streifenplatine geklebt und einen Kabelbaum zur Verteilerplatine vorbereitet.

 

Die Suchscheinwerfer von Veroma habe ich mit 3mm LED's bestückt. Um das Kabel unterzubringen und die LED so tief wie möglich einzukleben habe ich das Kabel kurz angelötet und die LED mit einem Messingrohr als Führung in ein Epoxybett gesetzt. 



12.11.2017
Als ruhige Sonntagsarbeit habe ich heut die Scheiben eingebaut. Verwendet wurde hier 1mm Makrolon; das lässt sich gut schneiden und noch besser verkleben. Die Scheiben haben beidseitig eine Schutzfolie drauf; die Klebeseite wird noch vor dem Kleben abgezogen, die Innenseite nach dem Trocknen des Klebers. 

 

Als zweite Arbeit habe ich die Crew gesetzt. Um hier etwas Leben rein zu bringen hat der Beifahrer ein Funkgerät in der Hand. Bei beiden Figuren musste ich die Füße abschneiden, sonst passen sie nicht ins Cockpit.  



18.11.2017
Die frisch eingeklebten Scheiben haben nicht gehalten, muss ich mit 5min - Epoxi noch mal kleben. 
Dafür konnte ich mit der CTI - Lieferung die Elektronik fertigstellen. 
Ein Problem konnte ich mit Hilfe eines Bekannten lösen: Beim lenken hat das Soundmodul immer abgeschaltet. Vermutet haben wir zu wenig Strom des BEC - Systems vom Servonaut S10 - Regler. Somit habe ich die Stromversorgung für das Soundmodul mit einem 5V Festspannungsregler gelöst, seitdem läuft es.

Auf dem Bild ist links oben die beiden Verteilerplatinen für +/- Spannungsversorgung, daran direkt angelötet der Festspannungsregler. Die beiden CTI - Schaltbausteine kleben direkt auf dem Servo.



Seit ein paar Tagen spukt mir ein Gedanke zur Befestigung der Ladefläche im Kopf rum; sie soll wegen Akkuwechsel kippbar sein. Ich habe damit begonnen, auf 3mm Silberstahl ein kurzes M3 - 

Gewinde zu schneiden und mit Überstand abzuschneiden. So ergeben sich Scharnierstifte, die auf der Ladeflächenseite in ein Innengewinde geschraub werden.
Das Gegenstück am Rahmen wurde aus einem 15x15mm T - Profil ausgeschnitten und mit Sekundenkleber angepasst. 
Durch das T - Profil bleibt auf jeder Seite eine Lasche, an der der Ausleger der Rückleuchten befestigt werden kann. 
 



26.11.2017
Bevor ich hinten die Beleuchtung bauen kann müssen erst die Schutzbleche dran. Nach den Fotos vom Original sind sie schmal mit drei Rippen; dies habe ich ich aus 2mm und 1mm Polystrol nachgebildet. Auf dem Foto sieht man dass ich lange Streifen gemacht hab; davon habe ich dann mit der Tischsäge die entsprechenden Schutzbleche abgeschnitten.

 

Zugeschnitten und verschliffen habe ich sie an die Pritsche geklebt.



Die Trocknungszeit des Klebers habe ich genutzt, den Auspuff - Endtopf weiter zu bauen.



08.12.2017
Den Endtopf habe ich mit Rohrstücken und Halterungen aus 1mm Messingblech versehen und am Rahmen befestigt.



Danach habe ich aus Messingprofil - Resten einen Halter für das Reserverad gebaut; ich kann das Rad leider nicht wie im Original am Rahmen befestigen. Als Radträger habe ich ein Restteil der Scaledrive - Vorderachse verwendet; bei dem Teil stimmt der Lochkreis perfekt mit den Robbe Felgen überein.

 



Nach viel Kopfarbeit habe ich mit den Lampenträgern begonnen. Grundprofil ist ein 10x10mm Aluwinkel, den ich zugesägt habe und mit den Veroma Leuchten verklebt und verschraubt habe. Gleich nach der Montage habe ich die farbigen Streuscheiben eingeklebt und auf der Rückseite auch gleich die passenden LED's montiert.



09.12.2017
Die Rückleuchten habe ich mit M1,4 Schrauben befestigt und verkabelt. Die Unterverteilung ist auf der linken Seite des Hecks, die Kabel laufen alle im Akkufach. Um Kabel und Akku zu schützen habe ich das Akkufach mit selbstklebenden Moosgummi ausgekleidet.



07.01.2018
Den Tank habe ich auf die Schnelle aus 3 Schichten mm - Balsaholz gefertigt; nach spachteln, schleifen und lackieren habe ich direkt noch einen einfachen Halter aus Alu - Winkelprofil gefertigt.



Nach der Montage wird's auf der Beifahrerseite auch schon enger :-)


 
26.12.2018
Um die Messe in Friedrichshafen rum habe ich bei Fechtner die Aufkleber bestellt; in den letzten Tagen konnte ich sie endlich montieren. Jetzt schaut's endlich nach THW aus!

 

31.03.2019
Als kleines Update habe ich zumindest vorne das Nummernschild aufgeklebt.